It’s been four years since George Barna and I released Pagan Christianity. Joe Miller recently caught up with George and me, giving us our first exclusive interview in four years. Joe’s questions were excellent.
George Barna and I Reflect on Four Years Since “Pagan Christianity”
Gebet ist ein Schlüssel den viele verloren haben
Hallo meine Lieben,
heute habe ich mal etwas anderes, diesmal geht es nicht in erster Linie um Gemeinde es geht um Dich und Gott. Ich durchlebe gerade einige Hindernisse und das hat mich sehr gesegnet. Sei auch Du Gesegnet mit dieser Lehre… in liebe Thomas
http://czbs.info/seminar-mit-wolfgang-muller-04-06-mai-2012/
Einfach auf Predigten Klicken und bei der Seminarreihe mit Wolfgang Müller Teil 1 bis 3… Hinweis: Um die Predigt herunterzuladen, einfach mit der rechten Maustaste auf Download und dann save link as/Ziel speichern unter.
Veröffentlicht in Liebe Gottes | Schlagwörter: Buch des Lebens, Gott, hoffnung, Jesus, lebensmüde, liebe, Liebe Gottes, Scheidung, Tod, verlusst, Wolfgang Müller, zuversicht
Is tithing the answer to your financial problems?
Sehr gute Lehre über den Zehnten!!! Ein Video mit nicht ganz 14 min, beinhaltet alle Punkte über den Zehnten, schaue es an, es wird Dich Segnen! Leider in Englisch….
Veröffentlicht in Der Zehnte | Schlagwörter: Zehnter
William MacDonald
ich bin gerade an diesem Buch und möchte es euch wärmstens empfehlen:
»Seiner Spur folgen« ist das Vermächtnis eines Mannes, der mehr als 50 Jahre lang gelebt und gelehrt hat, was ihm so sehr am Herzen lag: Jünger Jesu werden und Ihm nachfolgen!
William MacDonald, der am 25.12.2007 das Ziel seines Lebens erreichte, hat in über 80 Publikationen vermittelt, was ihm beim Studium des Wortes Gottes wichtig wurde. In seinem lebendigen, aber doch leicht verständlichen Sprach-Stil forderte er unermüdlich dazu auf, mit ganzem Herzen und ganzer Hingabe den Fußspuren dessen zu folgen, der sein Leben für uns gab.
In diesem Handbuch, das eine Fülle von hilfreichen Ratschlägen und Anleitungen enthält, werden alle Aspekte der Jüngerschaft und Nachfolge beleuchtet. Es geht um Themen wie: »Die revolutionären Lehren Jesu«, »Nur das Beste für Gott«, »Die Herausforderung persönlicher Evangelisation«, »In Reinheit leben«, »Die tägliche Zeit mit Jesus« …
Ein sehr wertvolles, umfassendes Werk sowohl für solche, die Jünger werden wollen, als auch für jene, die andere zur Jüngerschaft anleiten möchten.
Paperback, 432 Seiten
ISBN: 978-3-89397-988-2
Quelle:http://www.clv.de/index.php?sid=10107296a0442d2d856a5507b2034965&cl=details&anid=69a47172265af5b42.40277947&listtype=list
Buch als PDF
Auf der CLV Seite sind noch weiter Bücher umsonst als PDF von Ihm vorhanden!!!
Hier noch Videos von Ihm, leider in Englisch:
Der rest der Reihe könnt Ihr euch gerne Hier anschauen, empfehle es sehr:http://www.youtube.com/user/sermonindex/videos?query=william+macdonald
Schaut euch die Videos an. Danach kann ich eigentlich den Blog hier schließen, es ist alles gesagt was zu sagen ist es ist alles gelehrt was gelehrt werden musst, dass haben wir ja auch mit der Bibel, denn alles was Ihr wiederspricht und der Führung des Geistes nicht standhält ist eh Müll. Seid Gesegnet und Prüft alles! Ich liebe euch, auf das wir unser Öl für Ihn halten!
Veröffentlicht in William MacDonald
Gottes Liebe – Gottesfurcht
Hier meine Lieben, möchte ich euch nicht den nächsten Artikel vorenthalten von Bento, seid Gesegnet und Prüft alles!
Quelle: http://bento-bernd.blogspot.pt/2012/05/gottes-liebe-gottesfurcht.html
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Apg.2:41Das waren noch Zeiten – dreitausend Seelen an einem Tag –
der machtvolle Beginn der Gemeinde an Pfingsten!
Doch was war eigentlich dieses geistgewirkte Wort von Petrus, das all das auslöste?
War es das ständige Wiederholen, dass Gott uns liebt?
…oder war es der dringliche Aufruf zur Buße aufgrund der Tatsache, dass Jesus der Herr und der Gesalbte Gottes ist und wir verloren und verirrt sind?
So erkenne nun das ganze Haus Israel mit Gewißheit, daß Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.
Und mit vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie, indem er sagte: Laßt euch retten aus diesem verkehrten Geschlecht!
Apg.2:36,40
Alle die DIESE Worte hörte und die sie im Herzen trafen, diese kehrten um und ließen sich taufen!
Und nicht nur das…
Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.Apg.2:42
Predigt, Glaube, Taufe, Lehre, Gemeinschaft, Mahl, Gebet – all das haben wir bis heute bewahrt,
doch was ist denn das:
Es kam aber jede Seele Furcht an, und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel.
Apg.2:43
Furcht? Zeichen und Wunder?
Letztere sind zwar eher selten, nehmen wir aber gerne – doch Furcht? Igitt – das muss wohl ein Übersetzungsfehler sein, Gottesfurcht gab´s doch nur im Alten Bund – heute haben wir doch einen liebenden Gott, der gemütlich mit uns auf dem Sofa sitzt, unser wunderschönes selbstloses Herz anschaut, uns sanft übers Haar streichelt und uns die ganze Zeit in´s Ohr flüstert, wie wahnsinnig lieb er uns doch hat…
Apg.9:31
Kann es vielleicht sein, dass unsere -im Vergleich zur Schrift- doch meist recht lauen Predigten, unser oft so kraftlose und zaghafte Glaube, unsere wirren und sich widersprechenden Lehren, unsere meist auf den Sonntag-Vormittag begrenzte Gemeinschaft und ein ritualisiertes Mahl anstelle von täglicher Tischgemeinschaft, ja sogar unsere Gebete die so selten in Vollmacht geschehen -von den seltenen bis abwesenden Zeichen und Wundern mal ganz abgesehen- dass all das was wir so schmerzlich beklagen und vermissen, irgendetwas damit zu tun haben könnte, dass wir die Furcht des Herrn gar nicht mehr kennen, geschweige denn in ihr wandeln?
Kann es darüberhinaus etwa sein, dass die gottgewollte Ordnung in Ehe, Familie und Gemeinde auch aus diesem Grund kaum noch irgendwo zu finden ist?
Und seid einander untertan in der Furcht Christi.
Eph 5:21
Ja aber sagt Jesus denn nicht immer wieder „fürchte dich nicht“ und heißt es denn nicht auch, dass in der Liebe keine Furcht mehr ist?
Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.
1.Joh.4:18
Allerdings – jede Furcht, die in dieser Welt ist, wird von uns genommen!
Besonders die Menschenfurcht, die Furcht vor Satan und seinen Dämonen, die Furcht vor der Zukunft – all das –
nur nicht die Gottesfurcht!
Um ihres Unglaubens willen sind sie ausgebrochen worden; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich!
Röm 11:20
Gottesfurcht hat nichts mit Angst zu tun, es ist eine tiefe Ehrfurcht und ist ein normales Zeichen von Gottes Gegenwart – sie führt uns in wahre Anbetung und Lobpreis.
Da wurden sie alle von Furcht ergriffen und priesen Gott und sprachen: Ein großer Prophet ist unter uns aufgestanden, und Gott hat sein Volk heimgesucht!
Luk 7:16
Das aber wurde allen kund, Juden und Griechen, die zu Ephesus wohnten. Und Furcht befiel sie alle, und der Name des Herrn Jesus wurde hoch gepriesen.
Apg.19:17
Übrigens ist Gottesfurcht auch -entgegen manchen Behauptungen- überhaupt kein Hindernis für Freude:
Und sie gingen eilends von der Gruft hinweg mit Furcht und großer Freude, und liefen, es seinen Jüngern zu verkünden.
Mat 28:8
Vielleicht haben wir da ein Trugbild in unserer Vorstellung, dass mehr durch den „lieben Gott“ unserer Kindertage, als von dem Gott geprägt ist, der sich in Jesus und der Schrift offenbart hat…
… jedenfalls sollten wir besser nochmal nachsehen wer Jesus überhaupt ist, vor dem sich bald alle Knie beugen werden, und wer Gott überhaupt ist, dem wir dienen und den wir Vater nennen.
Und sie gerieten in große Furcht und sprachen zueinander: Wer ist doch dieser, daß auch der Wind und das Meer ihm gehorsam sind?
Mk.4:41
Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeden Werk, so wandelt die Zeit eurer Fremdlingschaft in Furcht.
1.Pet.1:17
Hört und sieht man in unserer Nachfolge und in unseren Gemeinden heute noch etwas von dieser Gottesfurcht?
Es ist wohl an der Zeit, dass wir alle wieder zu dem einzigen und ewigen Evangelium zurückkehren, dass sich niemals verändert:
Und ich sah einen andern Engel durch die Mitte des Himmels fliegen, der hatte ein ewiges Evangelium den Bewohnern der Erde zu verkündigen, allen Nationen und Stämmen und Zungen und Völkern. Der sprach mit lauter Stimme:
Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre!
(Off.14:6,7)
Veröffentlicht in Bento von Bentheim | Schlagwörter: Gottes Liebe, Gottesfurcht
Ichbezogenheit in der Verkündigung
Ich-Zentriertheit ist eine Wurzel allen Übels.
Wer sich aber selbst erhöht, der wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Mat 23:12
Dennoch hören wir heute überall Aussagen wie „DU bist geliebt, DU bist wunderbar, DU bist ein herrliches Kind Gottes“ usw.
Es ist nicht leicht zu durchschauen (wie alle Tricks Satans), aber das ist schlicht ein falsches Evangelium!
Alle diese Verheissungen stehen im Plural und gelten dem Leib des Herrn –
Denn der menschliche Körper ist eine Einheit und besteht doch aus vielen Teilen. Aber all die vielen Teile des Körpers bilden zusammen den einen Organismus. So ist es auch mit Christus.
1.Kor 12:12
Man sagt auch nicht: Oh, was für eine wunderbare Hand, was für ein geliebter Hals, welch eine herrliche Niere – es ist immer der ganze Leib der Herrlichkeit hat, wenn alle Glieder in Einheit ihren Platz einnehmen und ihre AufGabe erfüllen.
Darüber wird allerdings jeder für sich selber Rechenschaft ablegen:
Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, auf daß ein jeder empfange, was er in dem Leibe getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Böses.
2.Kor 5:10
Das herrliche Erbe ist jedoch einer Erbengemeinschaft zugesprochen:
Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi; wenn wir denn mit ihm leiden, auf daß wir auch mit ihm verherrlicht werden.
Röm 8:17
Jeder einzelne wird zwar mit Gaben gesegnet um darin zu dienen und Gott zu verherrlichen, aber man findet keine einzige Stelle in der dem einzelnen Nachfolger Herrlichkeit zugesprochen wird – es ist immer die Mehrzahl – wir /ihr / uns / euch – also der Leib.
Davon war der ganze Dienst und die Lehre der Apostel erfüllt:
Zu diesem Zweck flehen wir auch allezeit für euch, daß unser Gott euch der Berufung würdig mache und alles Wohlgefallen der Güte und das Werk des Glaubens in Kraft erfülle, auf daß der Name unsres Herrn Jesus Christus in euch verherrlicht werde und ihr in ihm, nach der Gnade unsres Gottes und des Herrn Jesus Christus.
2.Thess 1:11,12
Durch eine mittlerweile weit verbreitete, trickreiche und falsche Verkündigung, die das Ego in den Mittelpunkt stellt und Selbstzentriertheit bewirkt, sehen sich etliche heute als gekrönte Königskinder und nehmen gar nicht mehr wahr, wie sie damit Jesus entehren, denn:
Die Krone gehört immer auf das HAUPT!
Die Wahrheit festhaltend in Liebe, laßt uns in allem heranwachsen zu ihm hin, der das Haupt ist, Christus.
Eph 4:15
Veröffentlicht in Bento von Bentheim | Schlagwörter: Die Krone gehört immer auf das HAUPT, Erbe, Erbengemeinschaft, Ich-Zentriertheit, Königskinder, Selbstzentriertheit
Römisch-Katholisches Horrorkabinett
(2.Pet.2:2)
„Auf die ekelhaften Bilder, möchte ich auf dem Blog verzichten, denke jeder hat so ein Greuel schon Gesehen. Wer sie dennoch sehen möchte kann dies gerne beim Bento auf seinen Blog machen, unten im Artikel ist der Link zum Original Artikel von Bento.“
(Joh. 4:23,24)
..auch hier macht der Zoom das Gräuel erst richtig deutlich…
..und wer meint, dass solche „heiligen“ Schädel und Knochen schon alles seien, was das katholische Horrorkabinett zu bieten hat, dem wird hoffentlich diese abgehackte Hand endgültig die Augen öffnen…
(Off.22:9b)
Vor Kurzem hatte ich hier bereits über den Bann von Statuen und Amuletten berichtet.
Die immer deutlicher werdende Rolle des Papsttums bei der Umsetzung der „Neuen Weltordnung“ (d.h. eine Weltregierung und eine Weltreligion = das Tier und der falsche Prophet in der Offenbarung) ist sicher einer gesonderten Betrachtung wert.
Veröffentlicht in Bento von Bentheim | Schlagwörter: Bildnis, Heidentum, Katholisch, Kindesmissbrauch in der RKK, Marienanbetung, Papst, Ratzinger, Römisch-Katholisch, religiöse System, Religion, RKK, Wolf
Prof. Dr. R. H. Edenharder · »Der Zehnte in der Bibel und in Freikirchen«
Hallo meine Lieben, ich hatte schon einen Artikel über das Buch veröffentlicht, doch möchte ich diesen euch nicht vorenthalten. ich habe dem nichts hinzuzufügen und bitte Gott das er euch führt beim lesen und euch seine Weisheit schenkt.
Habe noch ein Bild dazu gefügt, welches nicht im Original Artikel veröffentlicht wurde…
Quelle:http://www.geiernotizen.de/edenharder-der-zehnte
By Geier
Prof. Dr. Rudolf H. Edenharder
»Der Zehnte in der Bibel und in Freikirchen«
Dogma, Tabu und die Folgen
200 Seiten
Gloryworld-Medien Bruchsal, 2009
€ 12,00
ISBN 978-3936322415
Man kann das Thema »Zehnter« knapp im Stil einer Predigt abhandeln, so wie ich dies hier getan habe. Man kann aber auch ein umfangreiches Werk schreiben, das sämtliche Façetten beleuchtet, die Bibel und Kirchengeschichte dazu hergeben. Beides hat seine Berechtigung. Prof. Edenharder hat sich für die zweite der Möglichkeiten entschieden, und legt mit seinem Buch zum Zehnten ein umfassendes Lehrgebäude vor, das selbst dann noch spannend ist und wertvolle Ergänzungen zur Sache bietet, wenn man sich mit dem Thema schon näher auseinandergesetzt hat.
Ohnehin bekommt es geistlichen Themen in der Regel recht gut, wenn sie einmal nicht Theologen, sondern Naturwissenschaftlern in die Hände fallen: Die größere Distanz erlaubt einen Blick, der weniger durch die üblichen Vorurteile des Fachbereichs getrübt ist. Ein solcher Glücksfall ist das Buch »Der Zehnte in Bibel und Freikirchen« des Chemikers und Medizintheoretikers Rudolf Edenharder.
Während die Volkskirchen in Deutschland hauptsächlich steuerfinanziert sind und das Thema »Zehnter« bequem ausblenden können, erwarten viele Freikirchen heute von ihren Mitgliedern mit großer Selbstverständlichkeit, den Zehnten zu geben. Aber auch hier wird kaum systematisch über das Thema gelehrt. Wird es doch erwähnt, liegt die Lehre in den Händen derjenigen, die ein sehr persönliches Interesse an der Perpetuierung des Status quo haben: in den Händen der Hauptamtlichen, die selbst wirtschaftlich abhängig vom Zehnten sind. Das ist eine denkbar schlechte Voraussetzung für eine unvoreingenommene Erörterung der Sache. So scheint der Zehnte auf der einen Seite in vielen Gemeinden zwar ein unumstößliches Dogma zu sein, auf der anderen aber ein Tabuthema, über das entweder der Mantel des Schweigens gebreitet oder das mit dünnen Begründungen als Selbstverständlichkeit hingestellt wird, an der nicht zu rütteln sei. Wenn aber etwas selbstverständlich erscheint, unterbleibt oft die Mühe einer sauberen biblischen Herleitung. Wird das Thema »Zehnter« doch behandelt, so geschieht das nicht selten auf manipulative Art und im berechtigten Vertrauen auf die mangelnde Schriftkenntnis der Zuhörer.
Professor Edenharder hilft diesem Mangel ab, indem er buchstäblich allen Spuren in dieser Sache nachgeht: Zunächst geht er ausführlich auf jede einzelne Stelle in Altem und Neuem Testament ein, die etwas zum Zehnten zu sagen hat. Dort, wo die Gefahr besteht, daß Schriftverweise bei isolierter Betrachtung zu falschen Schlüssen führen könnten, erklärt er sie in dem Kontext, den die Gesamtschau des biblischen Befundes bietet, was zum Beispiel zu einer erstaunlichen Neugewichtung der bekannten Verse aus Maleachi 3 führt, die in diesem Zusammenhang sonst zwar häufig zitiert, aber selten richtig eingeordnet werden. Betrachtungen zur kirchengeschichtlichen Entwicklung, die Erörterung der urgemeindlichen und der aktuellen freikirchlichen Praxis sowie die Diskussion der Auffassungen anderer Autoren schließen sich an.
Sehr gut arbeitet Edenharder den Zusammenhang zwischen gängiger Zehntenpraxis und dem Eindringen weltlicher Machtstrukturen in die Herausgerufene[G] heraus. An dieser Stelle hat das Buch freilich auch einen ersten Schwachpunkt, da Edenharder in Bezug auf Autoritätsstrukturen eine Analogie zwischen den Machtverhältnissen in der Ehe und der Herausgerufenen behauptet ohne dabei den fundamentalen Unterschied zu berücksichtigen, daß Gott erstere hierarchisch geordnet hat, zweitere aber nicht. Zweiter Schwachpunkt: Zu der insgesamt sehr genauen Analyse des Themas »Zehnter« stehen die teilweise verwendeten sehr ungenauen Bibelübersetzungen — bis hinab zu »Amplified Bible« und »Guter Nachricht« — in einem auffälligen Kontrast. Hier hätte man dem guten Handwerker besseres Werkzeug gewünscht.
Auch der wichtige Zusammenhang zwischen der Erhebung des Zehnten und dem System des Kerikalismus wird dargestellt, wenngleich Edenharder den Schwerpunkt anders setzt als ich das getan habe: Hauptamtliches Christentum scheint für ihn eher eine weniger dramatische Begleiterscheinung der Zehntenlehre zu sein, während ich die Zehntenlehre eher als Beiwerk des weitaus größeren Problems Klerikalismus sehe.
Eine ganz besondere Überraschung, ein fulminanter Schlußakkord sozusagen, erwartet den Leser im Anhang: In einem kurzen Artikel über den Entropiesatz als naturwissenschaftliches Spiegelbild der Sünde entfaltet Edenharder eine knappe geistliche Einordnung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik. Auf den ersten Blick scheint dies nicht in einem zwingenden Zusammenhang mit dem Thema des Buches zu stehen, ist davon abgesehen aber ein großer Gewinn für den Leser, der hier sieht, mit welcher Liebe zum Detail Gott die geistlichen Gesetzmäßigkeiten, die uns in der Schrift erklärt werden, auch in die Naturgesetze hineingelegt hat.
Wer sich mit dem Zehnten und seiner Verankerung im Neuen Bund gründlich auseinandersetzen will, wird an Edenharders Buch schwerlich vorbeikommen. Im deutschen Sprachraum gibt es meines Wissens kein zweites Werk, das dieses Thema in dieser Ausführlichkeit darstellt.
Wer das Buch ab Mitte der Woche direkt beim Verlag bestellt, bekommt bei Auslieferung bis auf weiteres zusätzlich kostenlos ein Exemplar meiner (eingangs verlinkten) Schrift zum Zehnten »Im geringsten treu« beigelegt.
Veröffentlicht in geiernotizen | Schlagwörter: dogma, geier, Gloryworld, Gloryworld-Medien, H. Edenharder, Pastor, Predigt, Prof. Dr. R. H. Edenharder, Zehnten, Zehntenpraxis, Zehnter
JesusLifeTogether.com
Hier mein Lieblingslied in einem schönen Video:
Lord, it’s been quite awhile since I came to You
And You’ve opened my eyes to some things
I’ve been living my life based on principles
And I lack the Peace knowing You brings
I’m constantly failing, my flesh is prevailing
It feels like I’m destined to fall
And I’m thinking I must be a hypocrite
And You really don’t love me at all.
Chorus:
Let me have eyes that see through the lies!
Lord, I don’t want to listen to satan’s advice
I fall into doubt when I try to figure everything out
But it’s Your Love that gives me strength to arise
Let me have eyes that see through the lies!
I’ve let “events” and “ideas” be a substitute
For a real walk in Faith with You
I’ve forgotten You want to change who I am
And not just some of the things that I do
Then each time I stumble my heart starts to grumble
“I guess His word just isn’t true”
And all of this time I’ve been looking for answers
When I should have been looking to YOU!
Chorus
Lord, I’m going to listen to what You say
And believe what You say is true
And I offer my life as a sacrifice
There is nothing that I’d rather do
But in the heat of the battle my knees start to rattle
I beg You to help me to see
That it’s not about striving to live like You
But simply letting You live in me
Chorus
You know how a baby feels close to its mother
Content when the day is through?
Quiet and Peaceful, no thought of tomorrow
That’s how it feels to trust in YOU!
You’re giving me eyes that see through the lies!
Lord, I know I can make it, ‘cause You’re on my side
And now I can see that Your Kingdom’s
So much bigger than me
I’ve got a job to do preparing the Bride!
You’re giving me eyes that see through the lies!
Veröffentlicht in Familie Gottes | Schlagwörter: Jesus, Jesus live together
Etwas lustiges für zwischen durch….
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